Inklusion ist ein Markenkern evangelischer Bildungsarbeit. Daher wird sie unter dem Begriff "InRuKa" (Inklusion in Religionsunterricht und Konfirmandenarbeit) von der Evangelischen Landeskirche Württemberg gefördert.
Die wirksame und effektive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist ein Menschenrecht (UN-BRK), das sich auch auf die Bildung in Kitas und Schulen erstreckt. So ist es die „Aufgabe aller Schulen, das gemeinsame Lernen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen zu ermöglichen“ (SchulG BW).
Um das gemeinsame Lernen zu unterstützen, bietet das Pädagogisch-Theologische Zentrum (PTZ) in Stuttgart-Birkach Lehrer/innen und pädagogischen Fachkräften
Besonders hinweisen möchten wir auf das InRuKa-Projekt (Inklusionsbegleitung für Religionsunterricht und Konfirmandenarbeit). Es bietet die Möglichkeit, sich im Religions- und Konfirmandenunterricht von ausgebildeten Beratern vor Ort begleiten zu lassen.
Unser Inkusionsberater:innen sind Anlaufstellen für Kolleginnen und Kollegen bei Fragen und Schwierigkeiten in Konfirmandenarbeit und Religionsunterricht. Sie unterstützen und geben geeignete Hilfsangebote weiter. Die Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberater sind den Schuldekanen zugeordnet und können über die Büros der Evang. Schuldekane kontaktiert werden.
Drei Inklusionsberater:innen in unserer Region sind: Annemarie Adam (Schwerpunkt KU), Tobias Rößler (Schwerpunkt RU) und Doris Hohmann (Schwerpunkt KU).